Prozeduren

Dieser Abschnitt beschreibt den Dialog zur Prozedurdefinition.

Oben findet sich der Name der Prozedur, die Unit in der die Prozedur definiert wurden und die Zeilennummer des Prozedurkopfes.

In der Mitte werden die Übergabeparameter der Prozedur definiert. Parameter können in der Prozedur wie Variablen angesprochen werden. Die Reihenfolge in der Tabelle spiegelt die Reihenfolge beim Aufruf wider. Zu jedem Parameter muss der Name, der Datentyp sowie die Art der Übergabe angegeben werden. Klicken Sie dazu auf dem Pfeil in der entsprechenden Tabellenzelle. Es öffnet sich eine Auswahl der Typen bzw. der Übergabearten.

Der Datentyp eines Parameters kann String für Zeichenketten, Real für Zahlen oder Array of … für eine Liste von Zeichenketten oder Zahlen sein.

Der Übergabetyp gibt an, wie der Parameter übergeben wird. Die Übergabe als Wert erzeugt bei Aufruf der Prozedur eine neue Variable der der übergebene Wert zugewiesen wird. Diese Art der Übergabe lässt auch die Verwendung von Ausdrücken zu.

Im Gegensatz dazu wird bei der Übergabe als Referenz eine bereits existierende Variable unter dem Namen des Parameters verfügbar gemacht. Beim Aufruf muss daher eine Variable des gleichen Typs angegeben werden. Änderungen die in der Prozedur an der Variable vorgenommen werden, ändern auch deren Wert in der aufrufenden Prozedur. Auf diese Art können Informationen aus der Prozedur an ihren Aufrufer zurückgegeben werden.

Unten werden lokale Variablen definiert. Lokale Variablen können nur in der Prozedur verwendet werden, in der sie definiert wurden. Lokale Variablen verdecken globale Variablen mit dem gleichen Namen.